Die beste Weltkulturerben von Vietnam & Kambodscha

Bei der Ankunft bei dem Noi Bai Flughafen werden Sie bei unserem Reiseleiter empfangen. Bitte suchen Sie mal den Tafel mit unserem ASIA TOUR ADVISOR Firmenlogo und Ihren Namen. In Hotel angekommen, haben Sie sich erst mal eine Verschnaufpause verdient: Ruhen Sie sich ein wenig aus, schalten Sie in den Urlaubsmodus um, oder erkunden Sie bereits die ersten Seitenstraßen in der Umgebung Ihres Hotels.

Während Ho-Chi-Minh-Stadt der pulsierende Wirtschaftsmotor Vietnams ist, kann man Hanoi als den charmanten, etwas weniger hektischen (oder auch nicht? Es ist schwer die feinen Nuancen des Chaos auf der Straße zu unterscheiden…) Bruder bezeichnen. Vor allem die Mischung aus französischem Flair und vietnamesischer Architektur und Geschäftigkeit mit vielen Sehenswürdigkeiten, unzähligen Restaurants, Cafés und Bars machen die Hauptstadt Vietnams zu einem attraktiven Ziel für einen mehrtägigen Aufenthalt.

Am Morgen beginnen Sie Ihre ganztägige Entdeckung der Hauptstadt mit dem im 11. Jahrhundert erbauten Ho-Chi-Minh-Mausoleum – der letzten Ruhestätte des geliebten Nationalhelden Onkel Ho, seines traditionellen Pfahlhauses und der Einsäulenpagode . Später besuchen Sie den Literaturtempel (Van Mieu auf Vietnamesisch) an der Stelle, die einst als erste Universität Vietnams bekannt war. Die 1070 von Kaiser Ly Thanh Tong erbaute Universität wurde erstmals ausschließlich für Fürsten und Mandarinen eröffnet. Van Mieu ist mit seinen alten Innenhöfen, Altären und Dächern ein sehr schönes Beispiel vietnamesischer Architektur. Das Mittagessen wird im örtlichen Restaurant serviert.

Am Nachmittag können Sie das Hoa Lo Gefängnis besuchen. Diese zum Nachdenken anregende Stätte ist alles, was vom ehemaligen Hoa Lo-Gefängnis übrig geblieben ist, das von US-Kriegsgefangenen während des amerikanischen Krieges ironischerweise als „Hanoi Hilton“ bezeichnet wurde. Die meisten Exponate beziehen sich auf die Nutzung des Gefängnisses bis Mitte der 1950er Jahre, wobei der vietnamesische Kampf um die Unabhängigkeit im Mittelpunkt steht. Von dort aus haben Sie die Möglichkeit, das Leben eines Hanoianers in den 1950er Jahren zu erleben und mit einer Fahrradrikscha durch die Altstadt zu fahren. Während dieses Bummels entdecken Sie die belebten Straßen des „Viertels der 36 Gilden“ – ein Ort mit einzigartigem Charme und endloser Aktivität: Handwerker, Stände, Blechschmiede, Juweliere, Kalligrafen, Tischler, mobile Stände, Leder oder Rattan Waren, Verkäufer, die Fächer, Votivgegenstände, Lackwaren, Seide, Matten, Papier, Rohre und vieles mehr verkaufen. Nach so vielen Jahren hat die Altstadt noch viele kleine Straßen und alte Häuser, die manchmal beschädigt wurden, aber keine modernen Gebäude konnten ihren Charme entstellen

Sie machen sich auf nach Hoa Lu, einer der berühmtesten Orte in Vietnam, bekannt für seine schöne Vegetation und die beeindruckenden Kalksteinspitzen. Hoa Lu wird auch als „irdisches Halong“ bezeichnet. Dort werden Sie im Herzen des Waldes zwei Tempel der Dinh-Könige, die aus dem 10. Jahrhundert stammen, besuchen.

Am Nachmittag begeben Sie sich auf einen Sampan, um zu den Höhlen Tam Coc („die drei

Lagunen“), die sich inmitten einer Wasserlandschaft und gigantischen Felsformationen befinden. Anschließend kehren Sie zurück zum Hotel.

Heute Vormittag fahren Sie in Richtung Hai Phong, wo Sie am späten Vormittag ankommen. Bei Ihrer Ankunft werden Sie an Bord der Kreuzfahrt gehen, um eine andere Route von Hai Phong nach Halong Bay zu entdecken. Diese weltberühmte Bucht ist eine der schönsten Landschaften in Vietnam, mit ihren riesigen Felseninseln, die von üppiger Vegetation bedeckt sind und das Wasser überblicken. Die Halong-Bucht fasst rund 1.900 Inseln und Inselchen mit felsigen Gipfeln um, die oft unbewohnt und unbesucht sind. Diese Szene schafft eine spektakuläre Meereslandschaft, die 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde. Mittag- und Abendessen werden mit ausgezeichneten und frisch gefangenen Meeresfrüchten aus der Bucht reserviert.

Am frühen Morgen genießen Sie vor dem Frühstück einen Tai Chi-Kurs. Während der Rückfahrt zum Hafen in Hai Phong genießen Sie köstliche Speisen. Sie werden am Ende des Vormittags von Bord gehen und zurück zum Flughafen für den Flug nach Danang gebracht. Bei der Ankunft werden Sie abgeholt und zum Hotel in Hoi An fahren.

Das charmante Städtchen Hoi An ist für viele Touristen ein Highlight der Route. Hoi An ist besonders für die sehr günstigen Schneider, die vielen kleinen Cafes und Restaurants sowie für seine historischen Gebäude in der Altstadt bekannt. Diese zählen außerdem zum Welterbe der UNESCO. Hier können Sie für wenige Euro ein Ticket kaufen, mit dem Sie unter anderem die berühmte japanische Brücke und einige der alten Handelshäuser und Museen besuchen dürfen

Am Morgen geht es mit dem Fahrrad durch eine Lagunenlandschaft zu dem kleinen Ort Tra Que, der berühmt für seinen Gemüseanbau ist. Entlang von Palmenalleen über Sanddünen erwarten Sie am Ende einmalige Kräuter, Gewürze und Gemüsegärten, die Sie schon von weitem am Geruch erkennen können. Helfen Sie den lokalen Bauern ein wenig bei der Ernte, um Minze und Basilikum für Ihre anschließende Einführung in die Geheimnisse der Küche von Tra Que zu bekommen. Natürlich dürfen Sie die zubereiteten Köstlichkeiten auch direkt genießen. Desweiteren bekommen Sie eine Fußmassage wobei Ihre Füße im warmen Wasserbad mit heimischen Kräutern entspannen können.

Zurück in Hoi An, dass von der UNESCO wegen seiner ungewöhnlich gut erhaltenen historischen Gassen und Häuser zum Weltkulturerbe erklärt worden ist, entdecken Sie den Ort mit seinen engen Strassen und den über 200 Jahre alten chinesischen Häusern. Die besuchten Sehenswürdigkeiten sind u.a. die japanische Brücke, der chinesische Tempel und das antike Tan Ky Haus.

Heute verlasse Sie Hoian am Morgen und fahren nach Hue über den sehenswerten Hai-Van-Pass. Sie werden unterwegs einen Halt einlegen, um die spektakuläre Panoramaaussicht auf die zentrale Küstenlinie zu erleben.

Hue – die alte vietnamesische Kaiserstadt Hue ist einer der erwähnenswertesten Stopps in Zentralvietnam. Die Hauptstadt von Vietnam war Hue von 1802 bis 1945, bis die Regierung ins Exil ging und Ho Chi Minh in Hanoi die Unabhängigkeit von Frankreich verlauten ließ. Vor allem für kulturinteressierte ein lohnender Stopp, ansonsten den meisten Reisenden eher eine Zwischenstation auf dem Weg weiter der Küste entlang.

Am Vormittag besuchen Sie die Thien-Mu-Pagode (Bedeutung „Himmlische Frau“). Die Pagode befindet sich 3 Kilometer von der Kaiserlichen Zitadelle entfernt und wurde 1601 erbaut; sie ist die höchste in Vietnam. Danach fahren Sie für einen 10-minütigen Trip in einem typischen Boot im Hue-Stil zum Dorf Thuy Bieu.

Anschließend werden Sie mit Ihrem Fahrrad die alten Teile des Dorfes und das Gartenhäuschen, eine Besonderheit der Stadt Hue, erkunden. Diese Plätze wurden nach den Regeln der Geomantie erbaut und bilden eine Kontinuität zwischen der Natur und der Stadt, wobei sie einen besonders angenehmen Moment der Ruhe bieten. Legen Sie eine Pause bei einem Einheimischen ein und probieren Sie den regionalen Tee und die Früchte aus dem Garten. Ein Fahrzeug wird auf Sie am Ende des Ausfluges warten und Sie zurück ins Hotel bringen.

Nehmen Sie sich einen Transfer zum Flughafen für den Flug nach Saigon. Bei der Ankunft werden Sie abgeholt und zum Hotel gebracht.

Ho-Chi-Minh-Stadt (ehemals Saigon) ist die größte Stadt in Vietnam. Und auch die geschäftigste – Geschäfte sprießen aus dem Boden, es wird gebaut und gebaut, die Südvietnamesen gehen eifrig Ihrem Tagesgeschäft nach. Alles wird übertönt von einem chaotischen Verkehr, einer breiigen, lauten und zähflüssigen Masse die unaufhaltsam durch die Straßen walzt.

Am Vormittag verlassen Sie Saigon, um das Mekong-Delta zu besuchen. Bei der Ankunft in Hàm Luông Pier. Schifffahrt auf dem Fluss Bến Tre und Erkundung der lebhaften Aktivitäten entlang des Flusses wie Angeln, Wassertransfer, Ziegelherstellung im handlichen traditionellen Stil durch Drucken und Backen. Besuchen Sie eine der zahlreichen Kokosnussverarbeitungswerkstätten entlang des Kanals. Schalten Sie natürliche Scherenbäche ein, in denen sie immer kleiner aussehen, um ins Dorf zu gelangen. Machen Sie einen Spaziergang zur Familienwerkstatt, um Schlafmatten herzustellen und etwas Obst und Tee zu genießen.

Fahren Sie mit einem Rickshaw (xe lôi) oder Fahrrad auf schattigen Wegen, fahren Sie an grünen Reisfeldern und Gemüseebenen vorbei, um das lokale Leben kennenzulernen und die tropische Kultur der Bauern kennenzulernen. Mittagessen im Hai Hồ Haus.

Nachmittag – Fahrt mit einem Sampan entlang des Kanals, bevor Sie mit dem Boot zurück zum Ham Luông Pier und fahren wir zurück nach Saigon.

Freie Zeit bis zum Transfer zum Flughafen nach Siem Reap zu fliegen. Bei der Ankunft werden Sie vom lokalen Guide abgeholt und zum Hotel für Einchecken gebracht.

Bevor Sie die Angkor-Tempel besichtigen, verlassen Sie Ihr Hotel am Morgen und folgen den Spuren dieser bedeutenden Zivilisation. Zunächst legen Sie einen Halt an der Roluos-Gruppe ein, deren Tempel Ende des 9. Jahrhunderts erbaut wurden und die Sie in die Angkor-Ära einführen.

Am Nachmittag fahren Sie vom Pre-Rup-Tempel, erbaut im 10. Jahrhundert, zum Östlichen Mebon – ebenfalls aus dem 10. Jahrhundert –, bei dem es sich um einen hinduistischen Tempel handelt, der auf einer kleinen Insel in der Mitte des Östlichen Barays befindet.

Weiter geht die Tour nach Ta Som; buddhistische Tempel, die Ende des 12. Jahrhunderts erbaut wurden. Den Tag beenden Sie mit dem Tempel Neak Poan, der ein viereckiges Hauptbassin, umgeben von 4 kleinen, bedeutenden Bassins bietet, sowie mit dem herrlichen Preah Khan, versteckt unter Bäumen und Rankengewächsen

Am Morgen fahren Sie auf einer Straße, die von hunderte Jahre alten, riesigen Bäumen gesäumt ist. Urplötzlich werden Sie auf eine majestätische Steintür, den Eingang von Angkor Thom, auch als ‘die große Stadt’ bezeichnet, treffen. Wie aus dem Nichts erscheinen neugierig lächelnde, in Stein geschnitzte Gesichter auf magische Weise – der Bayon-Tempel, errichtet etwa zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert. Dieses erstaunliche Bauwerk ist von 54 Türmen umgeben, von denen jeder mit 4 Gesichtern verziert ist.

Nach dem Besuch des Bayon-Tempels begeben Sie sich zum Baphuon, einem Tempelberg aus dem 11. Jahrhundert, dessen Restaurierung durch französische Architekten vor gar nicht so langer Zeit abgeschlossen wurde. Anschließend können Sie die Elefantenterrasse mit ihrer Länge von 350 Metern bestaunen; diese wurde einst für königliches Publikum und öffentliche Zeremonien verwendet. Weiter geht Ihre Tour zur Terrasse des Lepra-Königs, erbaut im 12. Jahrhundert und übersät mit herrlichen Aspara-Skulpturen.

Am Nachmittag besuchen Sie den berühmtesten Tempel: Angkor Wat. Sie starten im Mittelschiff und werden sehr schnell realisieren, wie riesig der Tempel ist. Diese architektonische Errungenschaft ist im Ganzen sehr künstlerisch, aber auch ein Wunder bei Betrachtung der ganzen kleinen Details.

Ihre Tour endet mit dem Besuch von Ta Prohm, einem Tempel, der Opfer der tropischen Natur wurde.

Freie Zeit steht zur Verfügung bis zum Transfer zum Flughafen für Ihren Abflug nach Hause. Ende der Leistungen.